2023
Ritual für die Verstorbenen – Spirituelle Performance zum Totengedenken
Sonntag, 29. Oktober 2023 – 17:00 Uhr Predigerkirche Basel
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit in der nur von Kerzen erhellten Kirche.
Gregorianische Gesänge, verschiedene liturgische Gesänge, „Ad mortem festinamus“ aus dem Llibre Vermell de Montserrat (14. Jh.).
Mit:
Annemarie Fränkl Knab, Christina Metz, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Michael Eberle.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
2022
Aufbruch!? – ein pfingstliches Wanderkonzert
Sonntag, 26. Juni 2022, 17:00 Uhr:
Konzertreihe vivo – Kulturkirche am See, Berlin
Mittwoch, 29. Juni 2022, 19:30 Uhr:
Herz-Jesu-Kirche, Laufen
Samstag, 2. Juli 2022, 19:30 Uhr:
Stadtkirche, Aarau
Sonntag, 13. November 2022, 17:00 Uhr:
Konzertzyklus „Musik in St. Franziskus“, Zürich-Wollishofen
„Aufbruch!?“ – gemeinsam auf dem Weg von der sprachlosen Verlassenheit zur Sprachbefähigung und Entfaltung. Ein inszeniertes musikalisches Spiel auf Grundlage der Pfingstgeschichte unter Einbezug der Kirchenarchitektur. Das Publikum ist eingeladen, sich nach eigener Wahl im Raum mit den Sängerinnen und Sängern mitzubewegen und sich so sein eigenes Konzerterlebnis mitzukreieren. Die uralte Symbolik der Reise spiegelt sich in den Werktexten und in der Entwicklung des Programms von der Einstimmigkeit bis hin zur Achtstimmigkeit, vom frühesten bekannten christlichen Hymnus aus dem 3. Jahrhundert bis zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.
Mit:
Sara Lilly, Sopran
Raphaële Soumagnas, Sopran
Annemarie Fränkl Knab, Alt, künstlerische Leitung
Christina Metz, Alt
Yannick Badier, Tenor, Inszenierung
Raphaël Bortolotti, Tenor
Michael Eberle, Bass
Arthur Wilkens, Bass
Ritual für die Verstorbenen – Spirituelle Performance zum Totengedenken
Sonntag, 30. Oktober 2022 – 17:00 Uhr Predigerkirche Basel
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit in der nur von Kerzen erhellten Kirche.
Gregorianische Gesänge, verschiedene liturgische Gesänge, „Ad mortem festinamus“ aus dem Llibre Vermell de Montserrat (14. Jh.).
Mit:
Sara Lilly, Annemarie Fränkl Knab, Christina Metz, Cyril Escoffier, Raphaël Bortolotti, Michael Eberle.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
2021
Ritual für die Verstorbenen – Spirituelle Performance zum Totengedenken
Sonntag, 31. Oktober 2021 – 17:00 Uhr Predigerkirche Basel
(Bitte beachten Sie die Zertifikatspflicht.) (www.ckk-bs.ch)
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit in der nur von Kerzen erhellten Kirche.
Gregorianische Gesänge, verschiedene liturgische Gesänge, „Ad mortem festinamus“ aus dem Llibre Vermell de Montserrat (14. Jh.).
Mit:
Clara Brunet i Vila, Annemarie Fränkl Knab, Witte Maria Weber, Yannick Badier, Csongor Szántó, Luís Neiva.
Daniel Hauptmann (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
Aufbruch!? – ein pfingstliches Wanderkonzert
Samstag, 5. Juni 2021 – 19:30 Uhr Predigerkirche Basel
Sonntag, 4. Juli 2021 – 17:00 Uhr Predigerkirche Basel
(Abendkasse 45 Minuten vor Beginn geöffnet; Schutzkonzept)
„Aufbruch!?“ – gemeinsam auf dem Weg von der sprachlosen Verlassenheit zur Sprachbefähigung und Entfaltung. Ein inszeniertes musikalisches Spiel auf Grundlage der Pfingstgeschichte unter Einbezug der Architektur. Das Publikum ist eingeladen, sich dank des grossen Kirchenraumes nach eigener Wahl mit den Sängerinnen und Sängern mitzubewegen und sich so sein eigenes Konzert-erlebnis mitzukreieren. Die uralte Symbolik der Reise spiegelt sich in den Werktexten und in der Entwicklung des Programms von der Einstimmigkeit bis hin zur Achtstimmigkeit, vom frühesten bekannten christlichen Hymnus aus dem 3. Jahrhundert bis zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.
Mit:
Marie-Thérèse Albert, Sopran
Aurea Marston, Sopran
Annemarie Fränkl Knab, Alt, künstlerische Leitung
Cristina Rosário (5. Juni)/Witte Maria Weber (4. Juli), Alt
Yannick Badier, Tenor, Inszenierung
Raphaël Bortolotti, Tenor
Luís Neiva, Bass
Christopher Staak, Bass
2020
Ritual für die Verstorbenen
Spirituelle Performance zum Totengedenken
1. November 2020 – 17:00 Uhr Predigerkirche Basel
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit.
Gregorianische Gesänge und verschiedene liturgische Gesänge.
Mitwirkende:
Clara Brunet i Vila, Annemarie Fränkl Knab, Simona Buchwalder, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Álvaro Etcheverry.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
2019
Ritual für die Verstorbenen
Spirituelle Performance zum Totengedenken
1. November 2019 – 18:00 Uhr Predigerkirche Basel
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit.
Gregorianische Gesänge, verschiedene liturgische Gesänge, „Ad mortem festinamus“ aus dem Llibre Vermell de Montserrat (14. Jh.).
Mitwirkende:
Clara Brunet i Vila, Annemarie Fränkl Knab, Simona Buchwalder, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Álvaro Etcheverry.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
Aufbruch!? – ein pfingstliches Wanderkonzert
En Partance!? – un concert itinérant autour de la Pentecôte
15. Juni 2019 – 19:30 La Collégiale St. Ursanne
16. Juni 2019 – 17:00 Reformierte Kirche Amsoldingen
17. Juni 2019 – 19:30 Predigerkirche Basel
Ein inszeniertes Konzert mit Musik zu Pfingsten. Die SängerInnen nehmen das Publikum in einer je eigenen, raumspezifischen spiritual performance mit auf einen Stationenweg durch den Kirchenraum.
Im performativen Konzert „Aufbruch!? – ein pfingstliches Wanderkonzert“ erzählt das Vokalensemble Voce in Anlehnung an die Apostelgeschichte die Pfingstgeschichte. Das Ensemble begibt sich auf eine Reise von der Verlassenheit und Sprachlosigkeit nach dem Tod und der Himmelfahrt Christi, über die Suche nach Trost und Stärkung bis hin zum Pfingstwunder der neuen Sprachbefähigung durch den heiligen Geist. Die Erlangung der individuellen Sprachbefähigung wird auch als Ausdruck gelesen, wie sich jeder Mensch seiner Fähigkeiten und Begabungen bewusst werden kann. Sie spiegelt sich in der Entwicklung des Programms von der Einstimmigkeit bis hin zur Achtstimmigkeit einer Uraufführung. Gleichzeitig ist die Reise ein Weg von der Verlassenheit hin zur Entstehung einer Gemeinschaft. Das Publikum ist eingeladen, mit dem Ensemble auf einem Stationenweg den Kirchenraum einmal anders zu erleben oder von einer selbst gewählten Position aus den Raum über den Klang zu erfahren, der von verschiedenen Orten zu ihm dringt. Die einzelnen Stationen werden an den Kirchenraum angepasst, so dass er und seine Architektur bewusst einbezogen und als Vermittler des spirituellen Inhalts gelesen werden.
Mit Werken von J. Busto, A. Pärt, T. L. de Victoria (attr.), C. Goudimel, A. Yagüe Llorente (posthume UA), G. Dufay, C. de Morales, E. Rautavaara, O. Gjeilo, G. P. da Palestrina, J. Handl, M. Schuppe (Kompositionsauftrag), Cantiga de Santa María 427, Oxyrhynchus-Hymnus, Dominikanische Choräle.
Mitwirkende:
Marie-Thérèse Albert, Junko Takayama, Annemarie Fränkl Knab, Cristina Rosário, Yannick Badier, Achim Glatz, Felix Gygli, Csongor Szántó.
Herzlichen Dank für die Unterstützung:
Sophie und Karl Binding Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Sulger-Stiftung, Fondation Oertli, Schweizerische Interpretenstiftung, Fondation Suisa, Freundeskreis Voce, Christkatholische Kirche Basel.
2018
Totentanz – Spirituelle Performance zum Totengedenken
1. November 2018 – 18:00 Uhr Predigerkirche Basel
„Spiritual performance“ zum Totengedenken und der Besinnung auf die Sterblichkeit.
Gregorianische Gesänge, verschiedene liturgische Gesänge, „Ad mortem festinamus“ aus dem Llibre Vermell de Montserrat (14. Jh.).
Mitwirkende:
Fabienne Skarpetowski, Simona Buchwalder, Annemarie Fränkl Knab, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Álvaro Etcheverry.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
Seit nunmehr zwölf Jahren findet am Abend des Allerheiligenfestes eine besondere Feier in der Predigerkirche Basel statt. Dieses Ritual ist dem Gedenken an die Toten, aber auch der Besinnung auf das eigene Sterben gewidmet. Die uralten Gesänge und die Gebete werden von der mittelalterlichen Gestalt eines tanzenden und fidelnden Todes begleitet. Er tanzt und umkreist freundlich die Anwesenden. Seine Musik steigert sich, bricht ab, beginnt neu. Sein Spiel ist eine Erinnerung an den untergegangenen Totentanz vor der Predigerkirche. Zugleich ist sein Spiel ein Symbol des menschlichen Lebens, das mit mancherlei Brüchen und Misstönen voran schreitet, um letztlich in der göttlichen Harmonie zu enden. In diesem Jahr wird wiederum Musik aus der Entstehungszeit des Basler Totentanzes zu hören sein. Das Ensemble Voce – unter der künstlerischen Leitung von Annemarie Fränkl Knab – singt u.a. die älteste bekannte Vertonung eines Totentanz-Textes aus dem 14. Jahrhundert sowie gregorianische Gesänge. Die Gesänge erzählen vom göttlichen Licht, das nicht untergehen kann. Aber auch die Ängste der menschlichen Seele vor dem Tod werden thematisiert, wenn das „Dies irae“ („Tag des Zornes“) angestimmt wird. All die Schrecken, die im Menschen gegenwärtig sind, werden benannt, um schliesslich in eine vertrauensvolle Hinwendung zum Geheimnis Gottes zu münden. Es werden Gebet für die Verstorbenen gesprochen und es werden entzündet. Dabei kann jede und jeder seiner Erinnerung an die Verstorbenen in Ruhe lebendig werden lassen. Da die mittelalterliche Predigerkirche nur von Kerzen erhellt wird, entsteht eine Atmosphäre von poetischer Schönheit.
(Hanspeter Rast)
2017
Spirituelle Performance zum Totengedenken
1. November 2017 – 18:00 Uhr Predigerkirche Basel
Mitwirkende:
Fabienne Skarpetowski, Simona Buchwalder, Annemarie Fränkl Knab, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Álvaro Etcheverry.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
2016
Totentanz-Feier
1. November 2016 – 18:00 Uhr Predigerkirche Basel
Mitwirkende:
Fabienne Skarpetowski, Simona Buchwalder, Annemarie Fränkl Knab, Yannick Badier, Raphaël Bortolotti, Álvaro Etcheverry.
Olivier Vogt (Tod), Violine; Pfr. Michael Bangert, Diakonin Karin Schaub.
2015
vita divina!? – Leben in Fülle
Mit Texten und Musik
09. Dezember 2015 – 20:00 Uhr Kulturhaus Helferei, Zürich
10. Dezember 2015 – 20:00 Uhr Predigerkirche, Basel
11. Dezember 2015 – 20:00 Uhr Kath. Kirche Herz Jesu, Lenzburg
„Leben in Fülle“, wer möchte das nicht – was aber bedeutet dies? Verschiedene Antworten darauf wurden in der geistlichen Musik in Klang gesetzt. Das Vokalensemble Voce d’Argovia nimmt seine Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine Reise durch die Facetten der Fülle mit. Rund um den Kompositionsauftrag an den in der Region Basel wohnhaften Musiker, Lyriker und Komponisten Bernhard Knab erklingen dabei selten zu hörende Werke sowie Schweizer Erstaufführungen vom frühesten bekannten Hymnus bis zu zeitgenössischen Stücken.
Mit Werken von I. Antognini, D. Bortnjanskij, J. Busto, J. Crüger, J. Garcia Blanco, F. Guerrero, H. von Herzogenberg, M. Lauridsen, E. Rautavaara, U. Sisask, R. Vaughen Williams, B. Knab (Kompositionsauftrag).
Mitwirkende:
Tabea Herzog und Fabienne Marzena Skarpetowski, Susanne Wiesner, Annemarie Fränkl Knab, Giovanni Cantarini, Loïc Paulin, Adriano Oprandi, Markus J. Frey.
Herzlichen Dank für die Unterstützung:
Aargauer Kuratorium, Aargauische Stiftung für Gesang und Musik, Sophie und Karl Binding Stiftung, Hans Peter Brunner, Fondation Suisa, Freundeskreis Voce d’Argovia, Predigerkirche Basel und die Christkatholische Kirche Basel, Schweizerische Interpretenstiftung, Stadt Zürich Kultur.
Totentanz-Feier
1. November 2015 – 18:00 Uhr Predigerkirche, Basel
www.ckk-bs.ch
Seit zehn Jahren findet am Abend des Allerheiligenfestes eine weltweit einzigartige Feier in der Predigerkirche statt. Dieses besondere Ritual ist dem Gedenken an die Toten, aber auch der Besinnung auf das eigene Sterben gewidmet. Die uralten Gesänge und die Gebete werden von der mittelalterlichen Gestalt eines tanzenden und fidelnden Todes begleitet. Er tanzt und umkreist freundlich die Anwesenden. Seine Musik steigert sich, bricht ab, beginnt neu. Sein Spiel ist eine Erinnerung an den untergegangenen Totentanz vor der Predigerkirche. Zugleich ist sein Spiel ein Symbol des menschlichen Lebens, das mit mancherlei Brüchen und Misstönen voran schreitet, um letztlich in der göttlichen Harmonie zu enden.
In diesem Jahr wird Musik aus der Entstehungszeit des Basler Totentanzes zu hören sein. Das Ensemble „Voce d’Argovia“ – unter der künstlerischen Leitung von Annemarie Fränkl Knab – singt u.a. die älteste bekannte Vertonung eines Totentanz-Textes aus dem 14. Jahrhundert sowie gregorianische Gesänge. . Die Gesänge erzählen vom göttlichen Licht, das nicht untergehen kann. Aber auch die Ängste der menschlichen Seele vor dem Tod werden thematisiert, wenn das „Dies irae“ („Tag des Zornes“) angestimmt wird. All die Schrecken, die im Menschen gegenwärtig sind, werden benannt, um schliesslich in eine vertrauensvolle Hinwendung zum Geheimnis Gottes zu münden.
Kerzen für die Verstorbenen werden entzündet und jeder kann seinen Erinnerungen in Ruhe nachgehen.
(Hanspeter Rast)
Mitwirkende:
Tabea Herzog, Susanne Wiesner, Annemarie Fränkl Knab, Yannick Badier, Giovanni Cantarini, Csongor Szántó.
2014
Maria!?
Alte und neue Marienmusik, alte und neue Worte zu Maria
13. September 2014 – 20:00 Uhr Kartäuserkirche, Basel
14. September 2014 – 17:00 Uhr St. Peter und Paul, Leuggern
15. September 2014 – 20:00 Uhr Liebfrauenkirche, Zürich
16. September 2014 – 17:00 Uhr Reinickendorfer Musiktage, Hoffnungskirche Berlin-Tegel
Wie kommt man als knapp volljährige Frau dazu, einfach einem Engel Vertrauen zu schenken und einzuwilligen, ein Kind auf die Welt zu bringen? Und später dann darauf zu vertrauen, dass schon alles richtig und gut wird mit einem selbst und mit diesem Kind, das etwas Besonderes sein soll? So ganz ohne Versicherung, ohne sich eine Hintertüre offen zu halten und ohne alles bis möglichst ins letzte Detail in der eigenen Hand haben zu wollen? Woher kommt diese entspannte Lebenshaltung und kann sie uns vielleicht für unseren Alltag dienlich sein?
Das professionelle Vokalensemble Voce d’Argovia, geht zu den Urtexten über Maria zurück und untersucht, wie diese Frau jenseits von allen bekannten Rollen und Eigenschaften, die Kirche und Brauchtum ihr im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben hat, zur Verkörperung eines lebensbejahenden Urvertrauens werden konnte.
Im Zentrum dieses besonderen Konzertprojektes steht dabei ein kurzer Wortbeitrag zu den wenigen Überlieferungen zu Marias Biographie. Diese Texte werden in zwei Kompositionsaufträgen in Musik gesetzt. Musik aus der Tradition der Ost- und Westkirchen des 6. bis 21. Jahrhundert zeigen einen Ausschnitt der überaus reichhaltigen Marienmusik auf und umgeben diesen Kern wie die Blütenblätter einer Rosen-Blüte, eines alten Mariensymbols.
Mit Werken von Romanos, S. Rachmaninov, E. Grieg, P. de Escobar, J. Berthier, J. Busto, O. Gjelo, F. Guerrero, J. G. de Padilla, S. MacHale (Kompositionsauftrag), M. J. Frey (Kompositionsauftrag).
Mitwirkende:
Aurea Marston, Regina Graus, Fabienne Marzena Skarpetowski, Susanne Wiesner, Annemarie Fränkl Knab, Katrin Frühauf, Yannick Badier, Simon MacHale, Fabian Kristmann, Markus J. Frey; Jörg Egbert Vogel (Text).
Herzlichen Dank für die Unterstützung:
Aargauer Kuratorium, Fondation Nicati de Luze, Ernst Göhner Stiftung, Migros Aare, Aargauische Stiftung für Gesang und Musik, Kirchenmusik an Liebfrauen Zürich, Freundeskreis Voce d’Argovia, Kirchgemeinde Hoffnungskirche Berlin-Tegel, Jörg Egbert und Felicitas Vogel Berlin, Familie Knab Allschwil.
2013
AlleHeilig?
Alte und neue Musik, alte und neue Worte zu Allerheiligen
1. November 2013 – 19:30 Uhr Grossmünster, Zürich
2. November 2013 – 20:00 Uhr Kartäuserkirche, Basel
3. November 2013 – 17:00 Uhr Klosterkirche Wettingen
4. November 2013 – 17:00 Uhr Reinickendorfer Musiktage, Hoffnungskirche Berlin-Tegel
An Allerheiligen, am ersten November, gedenkt die katholische Kirche ihrer Heiligen. Dieser Feiertag hat das Vokalensemble Voce d’Argovia zu einem Konzertprojekt rund um die Frage, wer denn alles heilig sei, inspiriert. Neben William Byrds „Mass for the Feast of All Saints“ erklingen Gesänge der unkonventionellen Heiligen Hildegard von Bingen, Kompositionen des Protestanten Heinrich Schütz, sowie neuer Werke der Schweizer Komponisten Rudolf Jaggi und Markus J. Frey, die für Voce d’Argovia Verse aus Psalm 16 und dem Epheserbrief vertonten.
Diese alten Bibeltexte, die die gestellte Frage auf „un-erhörte“ Weise beantworten, liegen auch den Wortbeiträgen der Theologin und Musikerin Christel Oefele und von Pfr. Jörg Egbert Vogel zugrunde.
Mit Werken von W. Byrd, Hildegard von Bingen, H. Schütz, R. Jaggi (Kompositionsauftrag), M. J. Frey (Kompositionsauftrag).
Mitwirkende:
Regina Graus, Aurea Marston, Fabienne M. Skarpetowski, Susanne Wiesner, Annemarie Fränkl Knab, Katrin Frühauf, Valentin J. Gloor, Pierre Huber, Fabian Kristmann, Markus J. Frey; Christel Oefele, Jörg Egbert Vogel (Berlin) (Texte).
Herzlichen Dank für die Unterstützung:
UBS-Kulturstiftung, NAB-Kulturstiftung, Scheidegger-Thommen-Stiftung, Migros Aare, Aargauische Stiftung für Gesang und Musik, Aargauer Kuratorium, Sophie und Karl Binding Stiftung, Fachausschuss Musik BS/BL, Swisslos-Fonds Basel-Stadt, Ernst Göhner Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, Scheidegger-Thommen-Stiftung, Klosterkirche Wettingen, Kantorat Grossmünster Zürich, Hoffnungskirche Berlin, Jörg Egbert und Felicitas Vogel aus Berlin und Freundeskreis Voce d’Argovia.